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KORNEUBURG: 4. Oldtimer Treffen
Bereits zum vierten Mal veranstaltet der Oldtimerclub Korneuburg sein Oldtimertreffen am Hauptplatz in Korneuburg.

Wie schon die Jahre zuvor werden an die 150 Oldtimer eintreffen.

Ein umfangreiches Showprogramm mit drei Musikgruppen und kulinarische Schmankerl der Korneuburger Gastronomie erwarten die Besucher und das alles bei freien Eintritt. Ein weit über die Grenzen der Stadt bekanntes Event erwartet Sie.

Bericht: 4. Korneuburger Oldtimer Treffen 2008

2008-09-14
Ganzer Tag Ereignis

eingegeben von Franky


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  • Oldtimer

    Gesendet am 2008-09-11 16:05 von Anonymous

    Ein Auto Baujahr 1980 produziert soviel SCHADSTOFFE wie 100 Autos Baujahr 2008
    Solche Veranstaltungen müssten VERBOTEN werden schon alleine wegen der UMWELT
    Da frag ich mich wo unsere GRÃœNEN sind!
    mfg

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    • AW: Oldtimer

      Gesendet am 2008-09-11 17:22 von rck

      Es ist schön, dass Sie sich hinter "Anonym" verstecken mit solchen Aussagen. Dass ein Auto aus dem Jahr 1980 100 mal mehr Abgase als ein Auto aus dem Jahr 2008 (mit gleicher Motorrleistung, usw.) produziert können Sie ja sicher auch mit Fakten belegen.

      Überlegen Sie mal, wieviel die Autoindustrie zB damit verdienen würde, wenn es tatsächlich elektrische Autos gäbe, die dann gar keine Emissionen hätten. Trotzdem gibt es kaum welche die wirklich interessant sind und wenn, sind sie zu teuer.

      Macht es für einen privaten Menschen Sinn, sich jedes Jahr ein neues Auto zu kaufen, weil es möglicherweise weniger Schadstoffe verbraucht? Und macht es demnach Sinn, den Blechberg jedes Jahr weiter wachsen zu lassen?

      Pflege ist auch eine Form des Recyclings. Die Oldtimer-Fans haben ihre Oldtimer eben nicht verschrottet, sondern gepflegt. Und fahren damit auch nicht jeden Tag. Sondern sind stolz darauf, dass die Dinger überhaupt noch funktionieren.

      Sind Sie Autoverkäufer? Oder Autofan, der sich tatsächlich jedes Jahr ein neues Auto kauft? Oder schlichtweg neidisch, weil es keine "Newtimer" Veranstaltung gibt im Bezirk (dann gründen Sie doch eine)?

      p/s Die Grünen sind nicht weit weg von der Veranstaltung. Die Veranstaltung ist am Hauptplatz, die Grünen sind in der Lebzeltergasse.

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      • AW: Oldtimer

        Gesendet am 2008-09-12 10:48 von Anonymous

        Die Abgase von Verbrennungsmotoren sind ein Gemisch einiger hundert Substanzen, die fast alle für sich genommen schon hochgradig schädlich auf Menschen, Tiere, Pflanzen und die gesamte unbelebte Umwelt wirken. Abhängig vom Motortyp und von der Kraftstoffart ist dieser Schadstoffcocktail unterschiedlich zusammengesetzt. Während in den Abgasen von Ottomotoren überwiegend Aldehyde, Benzol und andere einfache Aromaten sowie Kohlenmonoxid CO, PAK, Blei und organische Bleiverbindungen enthalten sind, gelangen aus den Auspuffrohren von Dieselmotoren hauptsächlich Rußpartikel ebenso PAK und Aldehyde in die Außenluft.
        Dazu kommen große Mengen an Kohlendioxid CO2, die weder durch Filter noch durch die geregelten Drei-Wege-Katalysatoren - von ihnen werden Stickoxide, Kohlenwasserstoffe und Kohlenmonoxid in die scheinbar harmlosen Verbindungen Wasserdampf und Kohlendioxid umgewandelt - zurückzuhalten sind. Wasserdampf und Kohlendioxid schädigen aber den Menschen und seine Umwelt mittelbar, indem sie zur globalen Erwärmung durch die Verstärkung des Treibhauseffektes beitragen.
        Weiterhin werden fast alle Bestandteile der Autoabgase entweder durch Sonneneinstrahlung direkt in die aggressiven Fotooxidantien des Sommersmogs umgewandelt oder verstärken die Bildung des bodennahen Ozons O3. Während das aggressive Reizgas Ozon einerseits unmittelbar gesundheitsschädigend wirkt, trägt es andererseits ebenfalls wie Wasserdampf und Kohlendioxid mittelbar zur Verstärkung des Treibhauseffekts bei.
        Denn Auspuffgase stinken nicht nur, sondern sie gefährden auch die Gesundheit. Sie erhöhen das Krebsrisiko und greifen die empfindlichen Atemwege an - insbesondere die der Kinder. Ultrafeine Partikel aus dem Auspuff der Autos sind ein Grund für die epidemieartige Zunahme asthmatischer Atemwegserkrankungen. Kinder, deren Schulweg durch verkehrsbelastete Straßen führt, zeigen eine höhere Asthma- und Allergieanfälligkeit.
        Übrigens ist während der morgendlichen Rush-hour zwischen sieben und acht Uhr der Kohlenmonoxidgehalt der Luft am höchsten. Außerdem sind krebserregende Stoffe Summationsgifte, d.h. die Dosis wird vom frühen Kindesalter an aufsummiert. Je höher die Lebensdosis ist, desto größer wird das Risiko, an Krebs zu erkranken.

        22. 3. 2004 http://www.klassenarbeiten.de/referate/chemie/autoabgase/autoabgase_69.htm

        Schadstoffbelastungen im Jahresmittel (Orientierungswerte)
        Komponenten städt. Hauptverkehrsstraßen städtische Wohngebiete ländliche Gebiete
        Kohlenmonoxid 6 mg/m3 1 mg/m3 0,1 mg/m3
        Stickoxide 120 μg/m3 50 μg/m3 8 μg/m3
        Benzol 25 μg/m3 8 μg/m3 1 μg/m3
        Blei 0,5 μg/m3 0,3 μg/m3 0,01 μg/m3
        Schadstoffbelastungen in Kraftfahrzeugen
        Kohlenmonoxid 12-43mg/m3 (Mittelwert: 25mg/m3)
        Stickstoffmonoxid 0,65-1,6mg/m3 (Mittelwert: 1,1mg/m3)
        Stickstoffdioxid 0,03-0,3mg/m3 (Mittelwert: 0,1mg/m3)

        Allerdings kommen auch die Verursacher nicht gänzlich unbeschadet davon: Autofahrer auf stark frequentierten Pendler-Routen atmen mehr Kohlenmonoxid, Benzol und Dieselruß ein als etwa ein erwachsener Fußgänger. Die Konzentration der Schadstoffe ist nämlich im Auto um ein mehrfaches höher als auf dem Fußgängerweg. Sie gelangen durch die Lüftung in das Wageninnere, im Stau werden von der Klimaanlage sogar die Abgase des eigenen Autos angesaugt. An der Belastung im Innenraum der Fahrzeuge sind auch Gase von Lösungsmitteln beteiligt, die aus verschiedenen Materialien wie Armaturen oder Sitzbänken austreten. Das ist nicht nur bei Neuwagen so, sondern auch bei älteren Modellen, insbesondere nach längerem Parken im Sonnenschein.
        Der Verkehr gilt heute als die mengenmäßig bedeutendste Quelle der Emissionen von Stickoxiden. Der Anteil des Verkehrs an den Gesamtemissionen betrug 1999 rund 60 Prozent. Im Jahr 1970 lag der Anteil des Verkehrs gegenüber allen anderen Quellen mit nur 34 Prozent deutlich niedriger.
        Insgesamt sind die Stickoxid-Emissionen des Verkehrs 1999 gegenüber 1970 um rund 13 Prozent gestiegen. 1999 betrugen die NO2-Emissionen rund eine Million Tonnen. Seit Anfang der 90er Jahre zeichnet sich ein Rückgang der Emissionen ab, der vor allem die standardmäßige Ausrüstung der Pkw mit Katalysator widerspiegelt.
        An den Gesamtstaubemissionen hatte der Verkehr 1998 einen Anteil von rund 20 Prozent. Industrielle Prozesse haben für die Emissionen von Staub mengenmäßig eine noch größere Bedeutung.

        Ich bin nur Anonym weil ich für sie keine tatsaechliche, physikalisch existierende Person bin.

        Ich fahre einen LEXUS RX400h Baujahr 2008 vorher einen LEXUS RX400h Baujahr 2004
        Also alle 4 Jahre ein neues Auto.

        Zur INFO:Der RX 400h verfügt über ein enorm laufruhiges Sechszylindertriebwerk sowie zwei drehmomentstarke Elektromotoren. Das Ergebnis ist atemberaubende Dynamik: Für den Spurt von 0 auf 100 km/h benötigt der RX 400h nur 7,6 Sekunden.
        Das Bemerkenswerte daran: Der Hybridantrieb mobilisiert die Leistung eines kultivierten Achtzylinders – mit dem Verbrauch und den Emissionen eines gewöhnlichen Vierzylinders.
        Wenn Sie Gas geben, arbeiten Benzin- und Elektromotor leistungsstark zusammen. Aufgeladen wird die Batterie während der Fahrt – und vor allem beim Bremsen. Das regenerative Bremssystem nutzt die kinetische Energie des Fahrzeugs und speichert sie in der Batterie. Bei langsamerer Fahrt bewegt sich der RX 400h ausschließlich per Elektroaggregat – leise, sparsam und absolut emissionsfrei.
        Mehr unter http://www.lexus.at/

        Womit sind Sie unterwegs?? Baujahr???

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        • AW: Oldtimer

          Gesendet am 2008-09-12 12:26 von Anonymous

          Kohlenmonoxid (CO)
          Kohlenmonoxid (CO) entsteht hauptsächlich bei der unvollständigen Verbrennung von Brenn- und Treibstoffen. Hauptquellen sind der Kleinverbrauch, der Verkehr und die Industrie.
          Als Luftschadstoff ist CO vor allem aufgrund der humantoxischen Wirkung (Beeinträchtigung der Sauerstoffaufnahmekapazität des Hämoglobins) von Bedeutung. CO spielt aber auch bei der photochemischen Bildung von bodennahem Ozon im globalen und kontinentalen Maßstab eine bedeutende Rolle.
          Emissionstrends

          CO-Emissionen 1990 bis 2006



          Seit 1990 haben sich die CO-Emissionen stetig verringert. Im Jahr 2006 wurden - ohne Berücksichtigung des preisbedingten Kraftstoffexports - ca. 744.000 Tonnen emittiert und damit deutlich weniger als im Jahr 1990.
          Eine besonders starke Emissionsreduktion ist im Verkehrssektor erkennbar. Dazu haben optimierte Verbrennung und die Einführung des Katalysators beigetragen.
          Die CO-Emissionen des Industriesektors - die ebenfalls beträchtlich gesunken sind - werden v.a. durch die Eisen- und Stahlindustrie verursacht. Im Bereich der Haushalte (Kleinverbrauch) sind die schlechten Verbrennungsvorgänge in veralteten Heizungsanlagen, insbesondere Holzöfen, für die relativ hohen CO-Emissionen verantwortlich.
          Belastungssituation in Österreich

          CO-Belastung 1992-2006



          Die Belastung ist im Verlauf der 90er Jahre parallel zu den Emissionen deutlich zurück gegangen. Grenzwertüberschreitungen traten bei CO in den letzten Jahren keine mehr auf. Da CO zur weltweiten Bildung von bodennahem Ozon beiträgt, sollte die Emissionen weiter verringert werden.

          Quelle: http://www.umweltbundesamt.at/umweltschutz/luft/luftschadstoffe/co/

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      • AW: Oldtimer

        Gesendet am 2008-09-12 14:52 von Anonymous

        Eine hab ich noch!

        Treibhauseffekt, Ozonalarm, krebserregende Partikelbelastung – von Panikmache bis Verharmlosung reicht die Palette der öffentlichen Aussagen, wenn es um das Thema "Verkehr und Luftqualität" geht. Eine aktuelle Studie der ÖAMTC Akademie zeigt ein differenziertes Bild: während Kohlenmonoxid (CO)-, Stickoxid (NOx)-, Kohlenwasserstoff (HC)- und Schwefeldioxid (SO2)-Emissionen erfolgreich reduziert werden konnten, nehmen Partikel- und Kohlendioxid (CO2)-Emissionen eine eher problematische Entwicklung.
        Die von Univ. Prof. Dr. Ernst Pucher von der TU Wien durchgeführte Studie berücksichtigt in der nunmehr 5. Auflage auch neue Erkenntnisse zu Berechnungsmethoden der Schadstoffemissionen. Professor Pucher: "Ich habe neue Emissionsfaktoren verwendet, die durch einen wissenschaftlichen Versuch im Tauerntunnel abgesichert sind. Die Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, dass der von Österreich - seinerzeit mit der Katalysator-Einführung im Jahre 1987 noch im Alleingang - später im Einklang mit der EU eingeschlagene Weg, für die Umwelt eine deutliche Verbesserung gebracht hat."
        Zwischen 1995 und 2000 sanken die Emissionen bei CO auf weniger als die Hälfte, bei NOx immerhin noch auf zwei Drittel. Die gesamten SO2-Emissionen nahmen im Vergleichszeitraum um 18,33 % ab, beim Sektor PKW - als Folge des hohen Dieselanteils - allerdings nur um 3,13 %. Der Großteil der Emissionen wird jedoch von der Industrie produziert, nur rund 6 % stammen vom PKW.
        Die gesamten Partikelemissionen aller Verursacher sanken im Zeitraum zwischen 1995 und 2000 nur um etwas weniger als 3 % (genau 2,91 %). Wegen der seit Jahren anhaltenden Vorliebe der Österreicher für den Diesel-Pkw kam es im PKW-Bereich sogar zu einer Zunahme der Partikelemissionen um 7,14 %. Allerdings trägt der PKW nur etwas weniger als 10 % zu den gesamten Partikelemissionen bei.
        Die CO2-Emissionen nahmen im Vergleichszeitraum sogar noch zu. Von der Erfüllung des Kyoto-Ziels kann somit keine Rede sein. (In der Kyoto-Vereinbarung hat sich Österreich zu einer CO2-Reduktion um 13 % bezogen auf das Basisjahr 1990 verpflichtet). Im Vergleich zum LKW-Verkehr mit einer Zunahme der CO2-Emissionen um 8,11 % steht der PKW Verkehr mit einer Zunahme von 4,82 % als Folge des hohen Dieselanteils noch relativ gut da. Insgesamt haben die CO2-Emissionen dank Reduktionen bei den Kleinverbrauchern und bei den Heiz- und Kraftwerken nur um 0,85 % zugelegt.

        Alle Beteiligten sind gefordert
        Auch wenn es so scheint, dass eine weitere Abnahme der Schadstoffanteile durch die Erneuerung des Fahrzeugbestandes und durch die weitere Verschärfung der europäischen Abgaslimits (Euro IV und Euro V) garantiert ist, darf es zu keinem Stillstand kommen. Die ÖAMTC Akademie fordert daher, unabhängig von politischen Wunschzielen und ohne vordergründige finanzielle Mehrbelastungen für den Autofahrer, dass alle Anstrengungen unternommen werden, um "Autofahren ohne Abgase" zu erzielen. Gefordert sind deshalb:
        • Die Autofahrer, um sowohl Fahrten grundsätzlich zu überdenken und nach Möglichkeit zusammenzulegen als auch auf den technisch einwandfreien Zustand des Fahrzeuges zu achten, sowie verbrauchsbewusstes Fahrverhalten zur Norm zu machen.
        • Die Fahrzeugindustrie, um alles zur Einhaltung der freiwilligen Vereinbarung mit der EU zur Produktion verbrauchsarmer Fahrzeuge (Drei-Liter-Auto, Brennstoffzelle etc.) zu unternehmen. Dringenden Handlungsbedarf ortet die Studie aber auch im Bereich der einspurigen Fahrzeuge, vor allem bei Mopeds. Denn selbst neue Motorräder weisen gegenüber einem PKW noch immer die 15- bis 30-fache HC-Emission pro gefahrenem Kilometer auf.
        • Die Erdölindustrie, um sowohl kohlenstoffarme als auch schwefelfreie Kraftstoffe zu entwickeln und der Automobilindustrie anzubieten.
        • Die Gesetzgeber, um zum einen für die nötige Verkehrsinfrastruktur zur Stauvermeidung zu sorgen. Zum anderen müssen alle Entwicklungen und Maßnahmen, die zur Verbesserung der Abgassituation beitragen, sowohl für Produzenten als auch für Verbraucher finanziell attraktiv gestaltet werden.
        "Dass heute rund 25 Neuwagen nicht mehr Abgase als ein einziges Fahrzeug des Jahrganges 1980 produzieren, ist zwar eine erfreuliche Tatsache, unser aller Ziel muss es aber sein, dass das Auto der Zukunft nur mehr abgasfreie 'heiße Luft' produziert", fixiert Dr. Christine Zach, Geschäftsführerin der ÖAMTC Akademie den Fahrplan.

        Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
        Dr. Christine Zach
        ÖAMTC AKADEMIE
        T: +43.1.711 99/1920
        Anfrage per E-Mail

        So soll heißen das ein Auto Baujahr 1980 Abgase von 25 Autos Baujahr 2008 produziert.
        Wenn man es jetzt Hochrechnet von circa 150 Autos (Bj.80) sind es stolze 3750 Autos (Bj.08)

        Mehr brauch ich glaube ich zu diesen Thema nicht sagen.

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        • AW: Oldtimer

          Gesendet am 2008-09-12 15:15 von rck

          Das heißt, statt den ursprünglich 100 Autos sind es dann doch nur 25 und zum Rest meines Kommentars haben Sie keine Antwort.

          Schön, danke für die Bestätigung!

          einfache Links (nicht kopieren ganzer Websites) hätte übrigens gereicht, wäre möglicherweise rechtlich unproblematischer und würde die Diskussion übersichtlicher halten.

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          • AW: Oldtimer

            Gesendet am 2008-09-12 15:48 von rck

            Und: Ich hab derzeit gar kein Auto. Sondern ein Motorrad, aus dem Jahr 1998. Und das verbraucht vermutlich weniger, als ihr (vermutlich weitaus teurer) Lexus. Zumal ja Autos "zum selber Aufladen" auch noch nicht wirklich verbreitet sind in Österreich. Und Hybridautos sowohl den Benzinmotor, als auch die Elektrobatterien mitschleppen müssen.

            Siehe Testberichte.de

            "Nichtpersonen" gibt es für mich nicht. Für mich ist jeder Mensch eine Person. Egal, ob ich mit diesem übereinstimme, oder nicht.

            Die Frage ist halt, ob sich jeder der Fahrzeughalter in Korneuburg auch einen Lexus leisten kann / will. Wenn Sie mir einen zahlen, nehme ich ihn gerne.

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            • AW: Oldtimer

              Gesendet am 2008-09-12 16:53 von Anonymous

              Nein ich bin kein Autoverkäufer
              Ja ich ein Autofan
              Ja ich besitze einen Oldtimer Baujahr 1964 (fahre nicht mit diesem)

              Das ihr Motorrad weniger verbraucht als mein Lexus gebe ich Ihnen recht, nicht aber beim Schadstoffausstoß.

              Es gib auch billigere Hybridfahrzeuge als den Lexus zum Beispiel von Toyota den Prius seit ca.10 Jahren in Österreich auf dem Markt.
              www.toyota.at oder von Honda.

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              • AW: Oldtimer

                Gesendet am 2008-09-12 17:45 von rck

                Ich weis. Und ich kenne auch die Beschleunigungswerte des Prius (auch wenn der "neue" Prius da scheinbar verbessert wurde).

                Bis vor kurzem fuhr ich mit einem Citroen Saxo 1.2 aus dem Jahr 1999 (Vorführwagen, entsprechend Zweitbesitz, damals noch knapp ATS 90.000). Zwar keine "Rakete", aber durchaus angenehm zu fahren. Dummerweise haben die Bremsen... nicht ganz meinem Fahrstil entsprochen -- entsprechend Totalschaden. Direkt in Korneuburg. Neues Auto kann ich mir keines leisten, ergo fahre ich nur mehr mit meinem Motorrad herum. Wenn anderes Auto, dann gebraucht.

                Ich weis nicht, wie Sie das sehen. Aber eine Diskussion wie diese wäre vermutlich in meinem Forum besser aufgehoben, als hier als Kommentar zu einem Event, das in zwei Tagen vorbei ist.

                Sie sind auch herzlich eingeladen, bei der von mir vor fünf Monaten gestarteten Diskussion Alternative E-Auto? mitzudiskutieren, aufgrund welcher ich mich bereits mit reinen Elektro-Autos und auch Hybrid-Autos beschäftigt habe. Auch den Film "Who killed the electric car" habe ich mir schon mehrmals angesehen.

                [Zum Antworten bitte anmelden!]

              • AW: Oldtimer

                Gesendet am 2008-09-15 21:18 von michelange10

                jetzt mal ehrlich:

                ich bin ebenfalls am thema auto generell und am thema alternatieve antriebe im besonderen interessiert.

                aber das ein "hybrid" auto bzw ein auto mit hybrid antrieb gut für die umwelt sein soll erschliesst sich mir nicht.

                einige stichworte dazu:
                - erhebliches mehrgewicht (ev. nicht im vergleich zum ami V8 aber in europa doch schon eher im oberen 1/3 angesiedelt)
                - baulicher mehraufand (batterien die meist problematisch zu entsorgen sind generell mehr halbleiter kabel kuststoffe usw.
                )
                - wirtschaftlich uninteressant


                generell kommt dieser hybrid hype ja eher aus amerika wo fette suvs und pick ups zuhause sind - bei uns in Österreich wo der Golf das seit jahren (jahrzehnten?) meistverkaufte automobiel ist, und das mit zumeist 90 diesel PS hat ein hybrid mmn keine daseinsnotwendigkeit (dies schlägt sich ja auch mit verkaufs bzw zulassungs zahlen nieder)

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                • AW: Oldtimer

                  Gesendet am 2008-09-17 09:48 von spectator

                  Hallo zu erstmal an alle ich bin neu hier.

                  Michelange 10@ Das was du da schreibst über Hybrid ist nicht richtig aber überhaupt nicht richtig.
                  Das mit den Batterien: Sind Hochleistungsbatterien und mit einer Garantie bis zu 20 Jahren. (bei Lexus)

                  Gegenüberstellung Toyota Prius VW Golf Trendline Rabbbit

                  Prius:
                  Prius Eco 26.530,20
                  Prius Komfort 28.075,20 (-12 Prozent)
                  Kraftstoffart: Superbenzin
                  Co2-Emission kombiniert 104g/km
                  Verbrauch 4,3l/100km
                  Eigengewicht 1315 kg
                  Länge der Karosserie 4450mm
                  Breite der Karosserie 1725mm
                  Batterie für Hybridantrieb Gewicht: 39 kg
                  Mir ist nicht völlig klar wie du erhebliches Mehrgewicht definierst ??? (39 kg erhebliches Mehrgewicht!?)

                  Golf:
                  Kraftstoffart: Diesel
                  Co2-Emission kombiniert 135g/km
                  Verbrauch 5,1/100km
                  Eigengewicht 1251
                  Länge der Karosserie 4204mm
                  Breite der Karosserie 1759mm

                  Zum Nachlesen unter www.toyota.at oder www.lexus.at

                  Also ich fahre jetzt schon 5 Jahre Hybrid und genieße es Emissionsfrei und nahezu geräuschlos in der Stadt unterwegs zu sein.
                  Service kosten in den 5 Jahren 220,- Euro mit 2x Pickerl und 2x Windschutzscheiben rep.

                  Nachtrag:Ganz anders die Situation im Bereich der Hybrid Fahrzeuge. Ungeschlagen an der Front ist hier der Toyota Prius, der heuer bereits 231 Mal verkauft wurde. Auf Platz 2 der Lexus RX 400h mit 61 Einheiten, gefolgt vom Honda Civic mit 32 Einheiten.
                  http://www.saubereautos.at/news/erdgas/trend_zu_alternativantrieben

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    • AW: Oldtimer

      Gesendet am 2008-09-17 20:02 von Franky

      Liebe Leute hier wird am Thema vorbeidiskutiert,
      es wurde ja in den Raum gestellt das solche Veranstaltungen verboten gehören.
      Nur juhu vorwärts und zurück auf die Bäume, so einfach geht das nicht.
      Dann müsste man ja alle Veranstaltungen verbieten, denn fast ein jeder fährt mit seinem Auto dorthin und wenn man es hochrechnet wieviele Veranstaltungen es in NÖ gibt, gäbe ganz schön was zum sparen und seien wir ehrlich wer von uns fliegt NICHT in den Urlaub obwohl wir schöne Seen in unserem Land hätten. Also päpstlicher als der Papst zu sein ist nicht angebracht, oder stört dem Verfasser einfach nur die Veranstaltung an sich, wegen Absperrung, Musik usw., wenn es so wäre dann ist es besser er würde sich wo einen Bauernhof im hintersten Eck suchen und dort sein Leben als Einsiedler verbringen.
      Die Geschichte des Automobils ist auch die Geschichte der Menschheit. Viele unserer Mitbürger sehen sich Oldtimer gerne an und wollen sie auch in Betrieb sehen, solange das so bleibt wird es auch Treffen dieser Art geben.
      Eine Veranstaltung wie diese, noch dazu bei freien Eintritt( in Zeiten wie diesen wichtig ) ist mir noch immer lieber als unser Musiksommer wo sich Künstler und Besucher hinter einer Abdeckung verstecken nur damit niemand sonst zuschauen kann. Oder man denke nur ans Stadtfest wo erstens 4 Euro Eintritt verlangt wird und die Dieselmaschine zur Stromerzeugung gute drei Tage durchläuft.


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    • AW: Oldtimer

      Gesendet am 2008-12-12 06:58 von Anonymous

      Man sollte nur mal bedenken das Oldtimer nur sehr selten bewegt werden im Jahr und manche auf max. 2000km Laufleistung kommen.
      Also ist dann fraglich wer mehr Schadstoff-Ausstoss hat, da diese tollen Neuwagen im Jahr täglich benutzt werden und zwischen 10.000-30.000km durchschnittliche Laufleistung aufweisen.
      Auch diese sogenannten "Grünen" wie dieser anonyme Herr oder Dame, sollte dann mal eben seinen Neuwagen nicht zum Brötchen, oder Kind in die Schule fahren, sondern mal mit dem Fahrrad seine täglichen Wege erledigen.

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      • AW: Oldtimer

        Gesendet am 2008-12-12 10:56 von rck

        Danke für Ihren Beitrag. Bitte passen Sie aber beim nächsten Mal auf, wie sie ihn abschicken. Dass Sie GENAU DEN GLEICHEN TEXT 102 mal gepostet haben, kann kein Versehen sein.

        Beim nächsten Mal sperre ich Ihre IP Adresse auf KO2100. Wenn das nichts hilft, werde ich künftig auch bei Kommentaren (wie schon im Forum) auf Registrierung bestehen.

        Ich bin nicht Ihre Putzfrau und sehe nicht ein, wieso ich hinter Ihnen herputzen muß.

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