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Selbstversorgung aus dem Biogarten
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Ein (längerfristig wirkendes) Gegenmittel gegen die Korneuburger Gift-Produktion ist der Gift-Verzicht. Doris Kampas (Grüne Leobendorf) präsentiert ein paar Ideen dazu. | |
| organisiert durch Stadtgem. Korneuburg |
Worum geht's?
Doris Kampas
Schon mit 25 qm Garten pro Person kann man schon ein wenig unabhängiger von der Gemüse Industrie werden. Doris Kampas erzählt in Ihrem Vortrag auch, dass der Zeitaufwand pro Woche überschaubar ist, gerade wenn man ihn zB auf eine vierköpfige Familie aufteilt.
Aber auch nicht - selbst - versorger kommen bei dem Vortrag auf ihre Kosten. Der Garten soll ohne Pestizide halbwegs schädlingsfrei und hübsch bleiben? Eine Strategie dagegen ist der Verzicht auf Monokulturen, also das Pflanzen unterschiedlicher Pflanzen nebeneinander, auch zB Saisons / jahresweise verschieden, die sich dann gegenseitig "beschützen". Auf die Spitze wird diese Idee in einer "Mischkultur" getrieben.
Unterschiedliche Beetsformen
Krater Beet
Bereits beim Aufbau des Obst / Gemüse / Blumenbeets hat man einige Optionen. Hochbeete sind vermutlich bekannt, aber wie sieht's zB mit einem Hügelbeet, einem Kraterbeet oder auch einer Spalier-Bepflanzung aus?
Das beste Mittel gegen Pestizide im Grundwasser ist der Pestizid-Verzicht. In diesem Vortrag wurden einige Anregungen dazu gegeben, wenn das Bio-Obst im Supermarkt zu teuer ist oder nicht ausschließlich verwendet werden soll.
Photos
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Video
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Vollständiges Video des Vortrages, inklusive Fragerunde im Anschluss. Unter "Weiterführendes" auch die verwendeten Präsentations - Folien zum Ansehen.
Weiterführendes
Zum Vortrag
Links
Ãœbrigens: Das Bienen-Photo (Titel) hab ich nicht etwa in Korneuburg, sondern diesen Sommer (2013) in Tulln gemacht.
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