Ein wenig versteckt, im Innenhof des Korneuburger Rathaus, war gestern ein Festival. Trommler und E-Gitarren, glücklich vereint.
	organisiert durch SOS Mitmensch Bez. KO

Woodstock in Korneuburg

S-zeuger

Ein gutes Beispiel

P.gr.in

Weiterführendes

• Pho­tos der Kor­neu­burg Mischkultur - für Nachbestellungen bitte Mail an rene (at) kiesler (punkt) at !
• ...und von der Afterparty by Tom's

• danke :-)

  Gesendet am 2007-07-27 11:54 von Anonymous

  für den bericht... mischkulturfest gibts nächstes jahr sicher wieder! zum vormerken - voraussichtlich am letzten schultag. übrigens: für die 735 € an spenden für die vhs-alphabetisierungskurse möchte ich mich hier bei allen mitspendern auch gleich bedanken :-)

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• AW: danke :-)

  Gesendet am 2007-07-27 11:55 von rck

  Auch Sie sind natürlich herzlich eingeladen, Termine wie diese in den KO2100 Kalender einzutragen. Sie finden die Möglichkeit dazu in der linken Spalte, Link "Neues Event".
  
  Bei Fragen dazu stehe ich selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.

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• kritik

  Gesendet am 2008-06-17 11:38 von Anonymous

  es wäre schön zu sehen, wenn sich sos-mitmensch korneuburg tatsächlich lautstark für die menschenrechte einsetzen und lautstark auf die missstände aufmerksam machen würde. leider ist davon nichts zu merken. welche themen werden aufgegriffen? nur ein fest im jahr, wo sich alle besaufen ist wohl nicht wirklich ein großer einsatz für die menschenrechte!!!!!
  was wird gegen rassismus in korneuburg unternommen? welche aktionen hat es bisher gegeben?......
  
  nur schriftlich festgehaltenes, augenwischerei, und kleine lippenbekenntnisse haben noch keine gesellschaftlichen veränderungen bewirken können.
  keine scheuklappen bei der menschenrechtsarbeit, öffnet den horizont!!!!!

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• AW: kritik

  Gesendet am 2008-06-17 16:49 von EliK

  Mischkulturfeste sind keine Besäufnisse. aber stimmt - natürlich "machen" wir in erster Linie Feste (deren Erlös für einen meist regionalen "guten Zweck" gespendet werden... - das geht von den Alphabetisierungskursen jetzt über Ute Bock oder Integrationshaus - aber auch mal die Nachmittagsbetreuung für ein türkisches Volksschulkind, dessen Eltern sich das sonst nicht hätten leisten können).
  Prinzipiell sehen wir aber die Feste auch als Möglichkeit, die verschiedenen Kulturen zu "genießen" und die Menschen kennenzulernen. Das ist (meiner Meinung nach) das beste Mittel gegen Rassismus - dass Menschen sich kennenlernen.
  
  im Übrigen haben wir auch schon Diskussionsrunden mit ExpertInnen veranstaltet (und wer Korneuburg kennt, weiß, wie viele Leute zu sowas kommen).
  
  Kurzum - ja - wäre schön, wenn wir noch viel mehr machen könnten - und wäre auch super, wenn wir viel mehr Leute wären. Und noch superer wärs, wenn Anonymusse unsere E-mail-Adresse kennen und uns informieren, wenn Sie was erleben, wo wir uns zu Wort melden sollten...
  
  
  
  

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